Die überwältigende Schönheit der Natur in all ihrer selbstverständlichen Einfachheit wieder erfahren lernen. Zu spüren wie es ist, sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Sie auf Seele und Körper einwirken lassen ohne Ablenkung durch selbstauferlegten Druck.
Wieder erleben, dass es kein „schlechtes“ Wetter gibt. Dass die Wiese bei Regen ganz anders duftet als bei gleissender Sonne, der Wald sich ganz anders anhört bei Wind als bei Regen ….
Ein Gefühl dafür entwickeln, dass die wirklich schönen, perfekten Dinge einfach da sind – vor der Haustür, gratis und für jeden. Man muss nur wieder lernen, sie wahrzunehmen und ihre Energie aufzunehmen.
Und das geht am Besten gemeinsam.
Ich liebe Winter, aber wenn der Frühling kommt denke ich immer daß es eine Freude ist so vielen schönen Farben zu sehen ist 🙂
robert
PS: tut mir Leid mein Deutsch sehr primitiv ist.